Malaysia reisen – Penang

Penang – eine Brücke verbindet

Nachdem wir auf unserer Reise von Thailand über Laos, Vietnam im Süden Thailands gelandet waren, zog es uns weiter auf den Spuren der Traveller entlang einer der klassischen Routen nach Malaysia.
Der Bus brachte uns nun zur Überfahrt nach Benannt.

Autor: Herbert Jeckl

Penang liegt vor der malaiischen Nordwestküste und gilt als das Tor zu Malaysia.
Die 13,5 Kilometer lange Penang-Bridge führt von Butterworth nach Georgetown auf die Insel, man kann aber auch die Fähren nehmen.

 

Nach Penang geht man nicht nur der Strände wegen, da gibt es schönere – zum Beispiel auf der 100 Kilometer nördlich gelegenen Insel Langkawi. Außerdem sorgen die Industrieanlagen und der Hafen nicht gerade für die beste Wasserqualität.

Das interessante an Penang ist Georgetown, das Treiben in den Straßen, die Stadt mit den vielen Gesichtern, in der viele verschiedene Kulturen und Religionen vertreten sind. Buddhisten, Moslems, Hindus und Christen leben nebeneinander und respektieren sich gegenseitig – das ist heutzutage nicht mehr so selbstverständlich in einem Land, in dem der Islam regiert.

Wir folgten unserem Reiseführer und starteten ebenfalls unsere Stadttour am achtzehn Meter hohen Uhrturm, der gleich neben dem Fort Cornwallis steht. In der Nähe gab es einige sehenswerte Häuser, die im Kolonialstil errichtet wurden.

Autor: Herbert Jeckl
Autor: Herbert Jeckl

Das Zentrum von Georgetown wurde von chinesischen Geschäftshäusern bestimmt, aber durch die Feiertage waren die meisten geschlossen. Also blieb uns nur der Weg ins Komtar-Building, einem riesigen Einkaufszentrum mit vielen Boutiquen und Fast-Food-Restaurants.